Von der Innovation zum Wachstum: die Geschichte von DIC Laadsystemen

10 Jahre Partnerschaft mit Last Mile Solutions

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"Im Jahr 2012 stellten wir uns eine einfache Frage", sagt Raymond Deurloo, Gründer von DIC Laadsystemen. "Wir verkauften Ladestationen von verschiedenen Herstellern, aber sie waren alle unpraktisch groß. Könnte man das nicht intelligenter machen?"

Aufgrund seiner Erfahrung mit industriellen Schalttafeln sah Raymond eine Chance. "Wir bauen schon seit Jahren unsere eigenen Schalttafeln. Wie schwer könnte es sein, eine kompaktere und elegantere Ladestation zu entwickeln? Nachdem wir die Technologie gründlich erforscht hatten, stellten wir die hochwertigsten verfügbaren Komponenten zusammen.

Das Ergebnis: Heute verwaltet DIC Laadsystemen über 4.000 Ladepunkte und mehr als 13.600 Ladekarten sind im Umlauf - ein klares Zeichen für Wachstum und eine erfolgreiche Partnerschaft mit Last Mile Solutions.

"Das größte Missverständnis über Elektroautos war, dass sie eine Nische bleiben würden. Jetzt wissen wir, dass dem elektrischen Fahren die Zukunft gehört", sagt Raymond.

Die ersten Schritte: Pionierarbeit auf dem Mautmarkt

"Nach dem Erfolg unseres ersten Ladegeräts forderte ein Krankenhaus in Twente mehrere weitere an. Damals, 2012, war das Aufladen mit einer Karte noch nicht Standard", erinnert sich Raymond. "Damals reichte ein einfaches Druckknopfsystem. Wir haben uns an Last Mile Solutions gewandt."

"Sie sagten: 'Sie können unser Charge-Card-System nutzen, aber Sie brauchen auch ein Backoffice.'"

Dieser persönliche Ansatz war typisch. "Schicken Sie uns Ihr Logo, und wir erstellen ein Portal für Sie. Ach ja, und Charge-Karten brauchen Sie natürlich auch. So wurden die ersten 1.000 Ladekarten ins Leben gerufen. Sechs Monate später waren die ersten acht Doppelladegeräte im Krankenhaus in Betrieb. Und sie werden auch heute noch intensiv genutzt - ohne jegliche Probleme", sagt Raymond stolz.

Auf einen Blick: volle Kontrolle über unser Ladenetz

"Die Funktion, die wir an der Last Mile Solutions am meisten schätzen, ist die Karte der Niederlande, die alle unsere Ladepunkte anzeigt. Diese werden in verschiedenen Farben angezeigt - rot bedeutet, dass es ein Problem geben könnte. Sobald wir einen roten Punkt sehen, gehen wir sofort der Sache nach. Was ist die Ursache für die Störung? Sie muss sofort behoben werden", erklärt Raymond.

Er fährt fort: "Wir überwachen auch ständig das Ticketsystem, in dem neue Kunden- und Ladekartenanfragen erscheinen. Wenn eine neue Registrierung eingeht und eine Ladestation installiert wird, setzen wir uns fast sofort mit dem Kunden in Verbindung. Wir besprechen dann seine Präferenzen und die Optionen für die Nutzung und Verwaltung der Ladestation".

Persönlicher Kontakt funktioniert besser

"Für uns geht es nicht darum, so viele Ladegeräte wie möglich zu verkaufen, sondern um zufriedene Kunden. Sie können uns jederzeit anrufen, und wir helfen so lange, bis es funktioniert", sagt Raymond.

"Das ist es auch, was ich an der Zusammenarbeit mit Last Mile Solutions schätze - ihr persönlicher Ansatz", fährt er fort. "Genau wie wir sind sie froh, wenn sie direkt helfen können. Man muss das wirklich gemeinsam machen. Ein paar Mal im Jahr vereinbaren wir persönliche Treffen, entweder in unserem Büro in Borne oder in ihrem in Rotterdam. Im Gegensatz zu Online-Treffen bringt der persönliche Kontakt das Beste in beiden Parteien zum Vorschein und führt zu besseren Ergebnissen. Persönlicher Kontakt funktioniert besser."

Die Zukunft: vom Laden bis zu intelligenten Energielösungen

"Vor zehn Jahren dachten wir, es ginge nur darum, Ladestationen anzubieten. Aber wir haben gelernt, dass es um integrierte Energielösungen geht", sagt Raymond. "Die größte Herausforderung ist heute: Wie können wir mit der verfügbaren vertraglichen Kapazität so viel wie möglich laden?"

Die Überlastung der Netze führt dazu, dass der Ausbau des Stromnetzes oft nicht möglich ist oder zu lange dauert. Zum Glück hat Last Mile Solutions eine Lösung.

"Wir verwenden jetzt EDGE von Last Mile Solutions , um ein Energiemanagementsystem in Kombination mit Ladestationen aufzubauen."

Das EDGE-System vor Ort stellt sicher, dass das Laden intelligent und effizient erfolgt. Mithilfe eines Energiezählers überwacht das System kontinuierlich, wie viel Strom das Gebäude und andere feste Nutzer verbrauchen. Die verbleibende Kapazität wird dann zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet.

Sobald ein Auto vollständig aufgeladen ist, wird die verfügbare Energie automatisch auf andere Fahrzeuge umgeleitet, die noch aufgeladen werden müssen. Der vor Ort erzeugte Solarstrom wird ebenfalls zur Erhöhung der Ladekapazität genutzt.

Ein großer Vorteil von EDGE ist, dass sowohl AC- als auch DC-Ladegeräte verschiedener Hersteller in ein einziges Netz integriert werden können. Dies bedeutet, dass vorhandene Ladegeräte nicht ausgetauscht werden müssen, was die Einführung erheblich beschleunigt.

"Außerdem arbeiten wir derzeit gemeinsam an der Integration von Batteriespeichersystemen, die uns noch mehr Flexibilität und Kapazität bieten". fasst Raymond zusammen.

Sind Sie neugierig, wie wir Ihrem Unternehmen mit Lademanagement und Energielösungen helfen können?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich persönlich vorstellen. Wir denken gerne mit Ihnen mit - von der ersten Ladestation bis hin zu einer umfassenden Energiemanagement-Plattform.